Wenn ein USB-Gerät an einen Thin Client angeschlossen wird, erfolgt in den meisten Fällen sofort eine USB-zu-Remote-Desktop-Umleitung. Die Implementierung einer dedizierten Thin-Client-Software zur USB-über-RDP-Umleitung ist der einfachste Weg, diese Probleme zu überwinden Konfigurieren Sie die USB-Umleitung des Thin Clients.
USB Network Gate Virtualisiert USB-Anschlüsse und macht das angeschlossene lokale Gerät von Thin Clients bis hin zu Servern zugänglich. Die USB Network Gate-Software unterstützt RDP (Remote Desktop Protocol) und Citrix ICA und ist damit ein hervorragendes Tool für die USB-Umleitung von Terminalserver-Thin-Clients.
Dank USB Network Gate können Benutzer die gemeinsame Nutzung von USB-Peripheriegeräten ihrer Thin Clients mit zahlreichen Remote-Desktop-Benutzern ermöglichen.
Darüber hinaus können Benutzer mit dieser USB-Thin-Client-Software lokale PCs so konfigurieren, dass sie USBs auf Remote-Computern automatisch erkennen und eine Verbindung zu ihnen herstellen.
USB Network Gate ist für Windows-, Linux- und macOS-Betriebssysteme verfügbar und bietet mehrere zusätzliche Vorteile, die Benutzer hilfreich finden werden.
Danach wird das USB-Gerät im Geräte-Manager des Servers angezeigt und verfügt über denselben Funktionsumfang wie ein lokal angeschlossenes Gerät. Bei der Verbindung mit dem Server über RDP sind nur vom Thin Client freigegebene Geräte sichtbar.
Für einen Thin-Client-USB-Passthrough gelten einige Einschränkungen:
RDP und Thin Clients werden häufig in Unternehmensarbeitsumgebungen implementiert, was darauf hindeutet, dass eine große Anzahl von Benutzern während RDP-Sitzungen Zugriff auf ihre USB-Geräte benötigt.
Windows behandelt USBs normalerweise als systemweite Ressourcen, was bedeutet, dass sie für alle Benutzer sichtbar sind. Dies führt zu Problemen, wenn viele Thin Clients eine Remoteverbindung zu Terminalservern herstellen müssen. Obwohl Windows den Zugriff auf und die Kontrolle über die Systemobjekte (einschließlich Geräte) ermöglicht, reicht seine Funktionalität normalerweise nicht aus, um bestimmte Geräte bestimmten Benutzern zuzuweisen.
Mit USB Network Gate können Benutzer den Zugriff auf USB-Geräte einschränken (z. B Scanner, Drucker, USB-Laufwerke, Webcams, Mikrofone usw.), wenn sie von Thin Clients gemeinsam genutzt werden. Mit der Software können Benutzer den Gerätezugriff auf eine aktuelle Sitzung, eine bestimmte Domäne oder ein Microsoft-Konto beschränken. Dies bietet zusätzliche Sicherheit für die USB-Umleitung des Thin Clients.
Traditionell ist ein Thin Client ein Desktop-Terminal ohne Festplatte. Es verfügt jedoch über eine Mindestmenge an Hardware, die ausreicht, um das Betriebssystem auszuführen. Ein Thin Client benötigt eine Verbindung zu einem Server (einem Server, der Anwendungen, Speicher, Programme, vertrauliche Daten usw. speichert) in seinem Rechenzentrum, um seine Rechenleistung ausführen zu können.
Thin Clients können das Remotedesktopprotokoll Citrix ICA und andere Protokolle als Kommunikationskanal.
Es gibt eine Reihe von Thin-Client-Herstellern zur Auswahl, aber alle (von großen Unternehmen wie HP und Dell bis hin zu Kleinstadtunternehmen) bieten die gleiche Lösung/den gleichen Service.
Da die Datenverarbeitung eines Thin Clients nicht auf einem Gerät, sondern auf den Servern erfolgt, werden Thin Clients als virtuelle Desktops (VDI) klassifiziert, was zahlreiche wertvolle Vorteile bietet.
Darüber hinaus können auch andere Geräte als Standardhardware (wie Mäuse, Tastaturen, Monitore und Netzwerkkabel) eine Verbindung zu Thin Clients herstellen, sofern sie erkannt und an deren Terminalserver übermittelt werden können.
Thin Clients führen ihr Betriebssystem lokal aus und verfügen über Flash-Speicher anstelle von Festplatten. Da Thin Clients keine Festplatten-/lokale Speicheroptionen haben, werden Anwendungen und Daten auf zentralen Servern gespeichert. Dank der fortschrittlichen Technologie in Thin Clients können Benutzer jedoch ein ähnliches Erlebnis genießen wie bei einem normalen Fat Client (Personalcomputer).
Thin Clients ermöglichen lokales Drucken, Surfen im Internet, Audiounterstützung, Unterstützung serieller Geräte, Terminalemulation und können sogar Netzwerk-Computing und lokale Verarbeitung in einem verschmelzen.
Aufgrund des gestiegenen Bedarfs an Fernzugriff werden Thin Clients, die Fernzugriffslösungen anbieten, wahrscheinlich im Preis sinken und an Effizienz zunehmen.
Darüber hinaus entwickeln sich einzelne Verbindungsprotokolle weiter (wie RemoteFX und Citrix HDX) werden Unternehmen von virtuellen Desktop-Lösungen mehr Effizienz profitieren.