USB-Laufwerke werden normalerweise verwendet, indem das Gerät direkt an den USB-Anschluss eines Computers angeschlossen wird. In diesem Szenario steht das Laufwerk nur dem Computer zur Verfügung, an den es angeschlossen ist. Andere Benutzer können nicht remote auf die externe Festplatte zugreifen.
Dieser Artikel zeigt, wie Sie eine USB-über-Internet-App verwenden, um von jedem mit dem Netzwerk verbundenen Standort aus den maximalen Wert und Nutzen Ihrer USB-Geräte zu erzielen.
USB over Ethernet ist eine Softwarelösung, die es ermöglicht, von jedem netzwerkgebundenen Gerät aus auf ein USB-Laufwerk oder andere USB-Geräte wie Dongles oder Scanner zuzugreifen. Es funktioniert, indem eine externe Festplatte, die an die USB-Schnittstelle Ihres Computers angeschlossen ist, von jedem Ort aus remote freigegeben werden kann. Das Gerät funktioniert so, als wäre es physisch mit den Remote-Computern verbunden.
Alles, was Sie für den Fernzugriff auf eine Festplatte benötigen:
USB Network Gate kann auf Windows-, Linux-, MacOS- und Android-Plattformen ausgeführt werden. Es bietet plattformübergreifende Funktionen, mit denen Sie Geräte für Computer mit unterschiedlichen Betriebssystemen freigeben können.
✅ Anschlüsse umkehren
USB Network Gate ermöglicht den einfachen Zugriff auf Festplatten, die an Computer angeschlossen sind, mit denen sich der Benutzer über RDP verbindet.
✅ Erweiterte Sicherheit
USB Network Gate verwendet fortschrittliche Sicherheitsverschlüsselungsprotokolle, die den Zugriff auf Ihre übertragenen Daten durch nicht autorisierte Benutzer verhindern. Es steht auch ein Passwortschutz zur Verfügung, was bedeutet, dass nur Benutzer mit dem Passwort auf bestimmte externe Laufwerke remote zugreifen können.
✅ Plattformübergreifende Festplattenumleitung
USB Network Gate ist mit Windows-, Linux- und Mac-Betriebssystemen kompatibel, sodass Benutzer Geräte problemlos zwischen verschiedenen Plattformen teilen können. Unabhängig davon, ob sie dasselbe Betriebssystem verwenden oder nicht, jeder Computer kann als „Server“ oder „Client“ konfiguriert werden.